Montag, 21. Juli 2014

Genderwahn-Sinn in Österreich



Beim Grand-Prix-Wochenende in Spielberg hat Andreas Gabalier in seiner Interpretation der österreichischen Bundeshymne nur die Söhne und nicht die Töchter und Söhne besungen und wurde dafür zum Teil scharf kritisiert.

Gabalier sagte: “Es ist einfach ein Original, ein Stück historisches Kulturgut, das man einfach so lassen kann”.


Weiter sagte er: “Ich glaube, dass wir in einer Zeit leben, in der die Damenwelt sehr wohl sehr geschätzt und gewürdigt wird, und man das nicht immer so mitbetonen muss, dass die Frauen da gleichberechtigt sind. Ich glaube, dass das in jedem halbwegs gesund denkendem Kopf so verankert ist, dass man das auch tut.”

Da die Frauenministerin will, dass auch Frauen in der Bundeshymne vorkommen sollen, wollen das andere Gruppen jetzt auch.

Darum soll die Hymne der Österreicher nicht mehr von einem allein gesungen werden, sondern durch eine zusammengewürfelte Misch-Band; und so würde es dann – in etwa – wie folgt klingen:


Senioren:
Land der Rentner, land der Greise,
Land der Witwen, klug und weise
kriegserprobt, erfahrungsreich!
Heimat bist du junger Gfrasta!
Zwei, drei Fotzen, aus und basta!
Viel zu gutes Österreich!

Für die türkischen Mitbürger:
Land der Türken, Land am Strome,
Land von Kebab, Land von Dome,
Land von Halbmond zukunftsreich!
Heimat großer Türkensöhne,
Kopftuchfrauen wunderschöne!
Vielgeliebt in Österreich!

Für die Machos:
Land der Trampel, Land der Tussis,
Land der faden Zungenbussis,
Land der Schwuchteln zukunftsreich!
Heimat bist du schiacher Weiber,
Hängebusen, fette Leiber!
Leidgeprüftes Österreich!

Für die Homosexuellen:
Land der Boys und der Kondome,
Land der Priester und der Dome,
Land der Bläser zukunftsreich!
Heimat bist du scharfer Söhne!
Megageiles Österreich!

Für die viel gepriesenen Fachkräfte:
Bitta sähr, I nix von hier, gib schnell zwanzig Euro mir,
oda finfzig is no bessa, sonst ich zücken muss die Messa.
Richta sagt ist kein Verbrechen, I im Recht wenn i muss stechen,
is berechtigt denn ist nur Ausdruck unsera Kultur.
Du nix schreien, Du nix klagen, Grüne sonst Rassist dir sagen,
schene Zukunft, alles neich, vielgeliebte Estareich.

Posted on Juli 21, 2014 von

Donnerstag, 17. Juli 2014

Gender in der Kita! Wie Kleinkinder umprogrammiert werden

Die Sexualisierung bei Kindern treibt seit einigen Jahren aufgrund des Gender Mainstreaming grausige, eine ganze Gesellschaft verändernde Blüten. Kindern werden inzwischen an zahlreichen Schulen im »Gender«-Unterricht – ein neues Fach – die verschiedenen Möglichkeiten der Geschlechterausübung nahegebracht. Sie sollen von dem bisher herrschenden »stereotypen« Bild des Mannes und der Frau weggelenkt werden, vielmehr lernen sie nun, dass es weder ein festes männliches, noch ein festes weibliches Geschlecht gibt, sondern dass dazwischen noch viele Möglichkeiten wie Bi-, Homo- oder Transsexualität herrschen, die durchaus normal seien. Auch dass die jeweiligen Neigungen wechseln können, lernen die Schüler im Unterricht, und dass dies alles ebenso ganz normal sei.
Quelle: Kopp Verlag
 

Inzwischen schreckt man nicht mehr davor zurück, die Geschlechterabschaffung bereits in Kindertagesstätten, Kindergärten und Schulen umzusetzen, frei nach dem sozialistischen Kampfkonzept: Je früher das Gehirn gewaschen wird, desto leichter funktioniert auch später das Umerziehungsprogramm! Ein bereits früh gegendertes Kind wird wie selbstverständlich einmal davon ausgehen, dass es Mann und Frau nicht gibt! Sondern dass die Angebotspalette bunt und viel größer ist!
Die Vermittlung der Freizügigkeit in der Geschlechterwahl gilt derzeit für deutsche wie europäische Kindergärten. Im Online-Handbuch für Kindergarten-Pädagogik heißt es unter anderem:
»Im Kindergarten müssen wir sowohl unsere eigene Geschlechtssozialisation bedenken als auch überlegen, welche Bedürfnisse Jungen und Mädchen äußern (auch nonverbal!) und dann auf diese Bedürfnisse eingehen. Dies beginnt mit der Reflexion über die eigene Sozialisation, macht sich an Personen fest, die hier mit Jungen und Mädchen arbeiten, und hört nicht zuletzt bei der Raumgestaltung auf, die darauf hin abgestimmt werden muss, welche Bedürfnisse Jungen und Mädchen in Bezug auf Spielräume haben. Der klassische Kindergarten mit Bauecke und Puppenecke in jedem Gruppenraum sollte überprüft werden. Funktionsräume sind für die individuellen Bedürfnisse von Kindern besser geeignet, vor allem auch in Bezug auf die Gender-Thematik. Dort hat man festgestellt, dass Jungen und Mädchen Räume nicht geschlechtsspezifisch, sondern interessenbezogen nutzen.«

Was heißt das im Klartext? Ganz einfach: Dass es das typische Verhalten eines Mädchens oder eines Jungen eben auch nicht mehr geben soll. Dass Mädchen lieber mit Puppen und Jungs bevorzugt mit Autos spielen, scheint heute grundsätzlich nicht mehr ohne weiteres geduldet zu werden, wenn man auf Gender in der Kinderbetreuung Wert legt. Und das geschieht zunehmend häufiger. So heißt es ausdrücklich auf der Website des »fun&care-Kindergarten« in Wien, der nach neuesten Gender-Richtlinien verfährt: »Kinder lernen von Geburt an, ihrer Geschlechterrolle zu entsprechen. Daher sind wir bestrebt, bei Buben und Mädchen zu beobachten, inwiefern sie bereits in Hinblick auf gesellschaftliche Rollenvorstellungen sozialisiert sind.« Ein Mädchen soll nun Verhaltensweisen des Jungen übernehmen und umgekehrt, um die »Handlungsspielräume der Mädchen und Buben erweitern und dadurch wirkliche Chancengleichheit schaffen (in Hinblick auf Fähigkeiten und Fertigkeiten, Berufswahl, PartnerInnenschaft, Kindererziehung …). Wenn Kinder bestimmte geschlechtsuntypische Vorkenntnisse nicht schon früh spielerisch sammeln, ist es für sie als Erwachsene oft schwierig, Alternativen zu einer vorgegebenen Rolle zu finden, selbst, wenn sie dies wollen. (…) Dies bedeutet vor allem, dass wir versuchen Einschränkungen des Denkens oder des Handelns, die rein das Geschlecht des Kindes betreffen, zu vermeiden.«
Auch das Kindergarten-Personal agiert nach klaren Gender-Regeln: »Wichtig ist auch, dass Kinder erleben, dass auch Männer für Kindererziehung und hauswirtschaftliche Tätigkeiten gerne zuständig sind und so positive Vorbilder in diesen Bereichen sein können.« Hier wird früh eingeleitet, was eine Wahrnehmung formen soll, die mit derzeitigen Gendergesetzen kompatibel ineinander wirkt: Nach EU-Plänen zum Beispiel sollen Frauen in der TV-Werbung nicht mehr vor dem Herd oder der Waschmaschine gezeigt werden, dies sei sexistisch und diskriminiere die Frauen. Stattdessen soll der weibliche Mann in den heimischen Fokus gerückt werden.
Die Geschlechter von Junge und Mädchen werden in den Kitas zunehmend und  systematisch aufgeweicht, um schließlich gänzlich abgeschafft zu werden. Die kleinen Mädchen werden im Gender-Kindergarten aufgefordert, »Fußball zu spielen, sich zu wehren, sie erhalten besondere Förderung in den Bereichen Technik, Werken, Computer. Buben hingegen sollen eine positive Körperwahrnehmung erlernen, dazu gehören: Massage, Kosmetikkorb, den eigenen Körper pflegen und achten, schön sein, Anbieten von männlichem und weiblichem Verkleidungsmaterial – in andere Rollen schlüpfen, fürsorgliche und behutsame Interaktion mit anderen Kindern aufnehmen, positive Besetzung von Schlüpfen in ›weibliche‹ Rollen (Prinzessinnenkleid, Nägel lackieren …), Erlernen von Umgang mit Puppen (positiver Begriff: Puppenvater), Erlernen von hauswirtschaftlichen Tätigkeiten (positiver Begriff: Hausmann).«
Die Jungs lernen hier ebenso früh, sich nicht mehr wie Jungs aufzuführen, sondern weicher, weiblicher zu werden. So heißt es bei dem Lernprogramm der Buben, dass diese Frustrationen ertragen lernen müssten: »Verlieren, beim Warten und Zurückstecken eigener Bedürfnisse, Hilfsbedürftigkeit zugeben können, Umgehen damit, dass Mädchen Paroli bieten!«
In einer umfassenden Dissertationsarbeit der Uni Tübingen heißt es zu Gender- maßnahmen in Kitas unter anderem: »Bei der Genderperspektive muss daher der Blick von der geschlechtstypischen Betrachtung weg zur Vielfalt der Ausprägungen von Begabungen, Interessen und eigenen Selbstverständnissen gelenkt werden, um das eigene Verständnis seines Selbst und seiner Selbste zu ermöglichen. Geschlechtliche Identität kann deshalb nur in einer Pluralität und einem sich wandelbarem Verständnis von ›Gender‹ gesehen werden.« – »Individuum, Identität, das Verhältnis von Leib/Körper und Person oder Seele, die neuere Ineinssetzung von Psychischem und Gehirn, all das steht zur Debatte, es kann nicht weiter so gedacht werden wie bisher.«
Das Geschlecht ist auch hiernach mit der Geburt eines Menschen nicht längst festgelegt, sondern angeblich jederzeit veränderbar, was bereits in der Kleinkinder-Beeinflussungsstätte klargemacht und umgesetzt werden soll. Und zwar mit allen Mitteln. So heißt es weiter: »Wenn von der Identität eines Menschen die Rede ist, so handelt es sich in der Regel um die Beschreibung eines Erwachsenen. Kinder, die sich noch in der Entwicklung befinden, befinden sich auch noch in einer Entwicklungsphase der Identität. Aber auch Erwachsene müssen die eigene Identität immer wieder hinterfragen und werden durch verschiedene Lebensumstände gefordert, sie zu verändern. So ist Identität immer etwas Fließendes, etwas Veränderbares.«

Identität ist etwas Fließendes, etwas Veränderbares? Genau! Wer sich heute noch als Mann fühlt, darf morgen Frau sein. Wer glaubt, heterosexuell zu sein, kann morgen schon sagen: Ein bisschen bi schadet nie! Das ist, nach Gender, nicht nur geduldet, sondern ausdrücklich gewollt! Aufwachen, Leute! Gender in der Kita bedeutet Alarmstufe Rot!
Wer zudem die derzeitigen politischen Bemühungen beobachtet, dass nämlich Kinderrechte von fast allen übrigen Parteien partout und unbedingt in der Verfassung  festgeschrieben werden sollen, damit u.a. das Recht eines Kindes auf »frühkindliche Bildung« gewährleistet wird, muss erkennen, dass in Wahrheit damit nur ein einziges Ziel verfolgt und somit auch erreicht wäre: Der gesetzlich vorgeschriebene Krippenaufenthalt! Krippenpflicht! Und das bedeutet Zwangs-Genderisierung für ALLE Kleinkinder! Kinderrechte sind durch die Menschenrechte automatisch und längst im Grundgesetz verankert! Allerdings nur unter dem Aspekt, dass man Kinder auch als Menschen betrachtet!